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  Das Wacky-Rig
 

Das Rig:
Die Formen und Farben der Gummiköder sprengen allmählich jede Vorstellungskraft. Schon lange muss ein Gummiköder nicht mehr wie ein kleiner Beutefisch aussehen. Renner der modernen Gummiköder Szene wie der Dart, Neon Flick und Crosstail von Illex sehen eigentlich nach nichts aus. Sie bilden kein Beutetier nach, sind aber raffiniert geformt und sehr vielseitig einsetzbar.
Das Gute
diesen und auch vielen anderen ähnlichen Ködern: Man kann sie ganz normal am Bleikopf anbieten, man kann sie am Dropshot-Rig präsentieren, oder als Wacky-Köder. Ein Köder - viele Möglichkeiten. Damit kann man auf unterschiedliche Situationen am Wasser reagieren und reichlich experimentieren.


Die Anwendung:
Wacky ist das ultimative Mittel, wenn die Raubfische nicht wollen. Wenn die Sonne brennt und die Räuber träge sind, oder wenn sie satt sind und keine normale Beute sie zum Angriff reizt. Dann ist es oft hilfreich die Wacky-Montage anzuwenden. Der Köder hat am Einzelhaken solch eine irre Beweglichkeit, dass seine ­Zuckungen selbst die Raubfische verführt, die gar nicht fressen wollen.


Die Montage:


Beim Jigheadwacky benötigt man einfach nur ein paar Softbaits uns Jigheads.


Die zweite Möglichkeit ist es, Gummiwürmer mit integriertem Blei zu verwenden.
Statt eines Jighaken wird ein Dropshot oder Weedgard-Haken eingesetzt.


Der Jighead wird beim unbebleiten Köder in der Mitte angebracht.
Die Montage kann nun so durchs Wasser gezupft werden.


Der Dropshothaken wird nun in der Mitte des Softbaits befestigt.
Der Vorbebleite Berkley-Worm kann nun so durchs Wasser gezupft werden.


Viel Spaß beim Ausprobieren





 
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